Freitag, 7. November 2003

lecker Fischfutter auf Reis

neulich bemerkte ich, dass die Algenraspeln, die ich mir ueber den Reis streue, europaeischem Goldfischfutter in Erscheinung, Geruch, und moeglicherweise Geschmack sehr aehnlich sind. Wollt ihr also ein authentisch, asiatisches Mahl zubereiten, um mit mir eine kulinarische Bruecke zwischen den Kontinenten zu schlagen, empfehle ich das gute Futter von Tera Min ohne Wuermer.

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Donnerstag, 6. November 2003

Ich mag gern Wuerste.

warum bekommen die meisten chinesischen Maedels eigentlich diese hyperventilativen Kriesen, wenn ich mit ihnen rede? Egal, die gibts hier zu Hauf, sehen meist meist weniger huebsch aus, ich red aber trotzdem mit ihnen, bin ja nicht so arrogant, wie der Trend es diesen Herbst fuer japanische Jungs vorgibt. Nach ihrem Namen gefragt, zeigen sie meistens auf irgendwelche Chin. Zeichen und gehen wie selbstverstaendlich davon aus, dass ich das nicht nur lesen, sondern auch noch aussprechen kann.

Gerade traf ich also mal wieder ein Exemplar. Nachdem sie wieder atmen konnte, zeigte sie mir ihr Deutsch-Lehrbuch und mich bat, die Saetze laut vorzulesen. War zum wegschreien, hier ein Auszug aus Lektion 1:

" Ich heisse Klaudia Schmidt. Ich komme aus Bremen. Ich wohne in Berlin. Ich bin Studentin. Ich bin 23 Jahre alt. Ich hoere gern Mozart und spiele viel Tennis. Ich trinke gern Bier. Ich esse gern Wuerste. Wohnen Sie in Berlin? Ja ich wohne in Berlin."

Mhhm, welches Vorurteil ist denn da nicht bedient worden? "Ich bin blond." fehlt definitiv, oder wie waers mit: "Ich fahre gerne 200 Sachen in meinem Mercedes, meist besoffen."

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Mittwoch, 5. November 2003

muellbeutelvoll

7 Uhr morgens Softball spielen? Nicht mit mir, Teamgeist und Flurgemeinschaft sind zwar wichtig, aber rechtfertigt das 2 Monatige Wohnheimfestivel etwa das aufstellen eines Weckers im Flur, der alle Bewohner um 6:30 Uhr wachruettelt, damit keiner zu spaet zum Softball kommt? Verrueckt, diese Japaner. Die Veranstaltungen im Rahmen des Festivals sind alle mehr oder minder gut getarnte Vorwaende um im immer selben Ritual den Abschluss des Wettkampfes zu fereiern: im gemeinschaftlichen Muellbeutel-mit-Kotze-fuellen-und-dann-weitersaufen. Ohne Eth.dehydrogenase ist das ja auch leichte, so richtig abzugoebeln, und den Nihon-shuu (Schnaps) gibt in 10 Literflaschen fuer 15 Eur. Umgansformen werden aber auch hier gewart: Zuerst anderen einschenken, zuletzt sich selbst, und immer schoen den Becher anheben, wenn einem eingeschenkt wird, aus der Flasche saufen ist nicht OK, ausser man ext! (Sore, Sore, Sore schreit dann das Publikum) Aber gediegenermassen wird auch immer was zum Kanbbern serviert. Meistens getrocknete Tintenfischstreifen, Chips der Geschmacksrichtug Krabben, oder irgendwas Anderes, Hauptsache schmeckt fischig.

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Montag, 3. November 2003

umgangsformen im Strassenverkehr

heute regnet's. Gestern noch in kurzen Hosen rumgelaufen und heute so eine Enttaeuschung. Schon Anfang November herbstiliches Wetter, das ist nicht fair. Hier bedanken sich die Krankenwagenfahrer per Lautsprecher bei den Autofahrern, die sie von der Strasse sirenen. Das nenne ich angemessene Hoeflichkeit. Gestern hab ich mit Hilfe eines PDA (die winzigen Wunderwerke der Computerbaukunst) eine Japanische Zeitung gelesen. Jetzt will ich auch einen handheld Computer. Der erkennt selbst schlecht gezeichnete Kanji und spuckt neben der Uebersetzung auch die Aussprache in Hiragana aus. Sugoi.

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Sonntag, 2. November 2003

oishikunai

Speiseeis in der Geschmacksrichtung "Gruener Tee" ist in Zukunft zu meiden. Schmeckt scheusslich.

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try happy WHAT?

Was will uns diese Aufschrift sagen? Das Zeug war milchig-trueb und extrem suess. Sollte es vieleicht "die happy" heissen? Bei der Gelegenheit einfach mal bei engrish.com vorbeischauen.

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Freitag, 31. Oktober 2003

Automatisierte Gesundheitskontrolle

Gestern hatte ich meine Vollautomatisierte Gesundheitskotrolluntersuchung. Die Effizienssteigerung durch den Einsatz von automatisierten Untersuchungsmethoden im Gesundheitssystem ist gewaltig. Nachdem ich meinen Arm in ein riesen Plastikkasten steckte, spuckte das Ding meine Blutdruckwerte auf einem kleinen Kassenzettel aus. Der Sehtest aehnelte einem C64-Spiel, wieder ein Kassenzettel ausgespuckt, auch Gewicht und Groesse wurden vollautomatisch bestimmt und der BMI errechnet. Mit den gesammelten Kassenzetteln durfte ich nun zum diensthabenden Arzt vordringen: "you have any ploblem?", "No". Der drueckte mir dann einen Zettel mit vielen komplizierten Schriftzeichen in die Hand und bat mich, mir das von irgendjemendem erklaeren zu lassen. Koerperliche Untersuchung ist ja auch wirklich ueberfluessig. Das meiste sieht man ja auf dem Roentgen Thorax, sowieso. Falls ich hier krank werde, lass ich mich von den polnischen Medizinstudenten im 5. Semester behandeln, zu denen hab ich mehr Vertrauen.

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Donnerstag, 30. Oktober 2003

der Bus faehrt in 10 min weiter

Historisches Japan, endlich mal wieder Geschichte. Nara, Hauptstadt Japans im 8. Jhd, Buddhismus kommt aus China, die ersten Tempel werden gebaut. Todai-ji ist noch heute die groesste hoelzerne Konstrucktion und beheimatet eine 15m hohe Buddha-statue, aus Bronze gegossen ca 750. Beeindruckend.

Die Busreise war klar japnischer Stil: fuer jede Attraktion ca 40min Zeit, bitte puenktlich zurueck sein und weitergehen, bitte nicht stehenbeleiben, wir muessen noch zum naechsten Tempel, die Reiseleiterin mit der Flagge ist schon ausser Sichtweite, schnell, die lassen uns sonst zurueck, Scheisse welcher von den 345 gleichen Bussen ist jetzt unserer?

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Montag, 27. Oktober 2003

Killu Billu

der neue Tarantino-Film spielt groesstenteils in Japan, feiert die Freundlichkeit und Zurueckhaltung der japanischen Kultur, ist also ein Muss fuer jeden Freund diese Landes. Nur leider waren die Passagen auf japanisch nicht englisch untertitelt, hab also Nichts verstanden. Egal, Keiigo lern ich auch so noch. (Keiigo - Hoeflichkeitssprache >Beispiel: "Entschuldigung, darf ich mich vielleicht erdreisten, Sie hoeflich zu bitten, doch vielleicht, falls es Ihnen nichts ausmacht, bitte, Entschuldigung, danke, Entschuldigung." in jeder Situation anwendbar)

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Freitag, 24. Oktober 2003

hot chicks eating food

Im japanischen Fernsehen laufen dauernd diese Spielshows, in denen prominente (meist anorektische) Kandidaten fuer den Gegner Essen bestellen und es dann, "oishii" sagend, haeppchenweise probieren. Meist wird westilche, ungekannte Gourmetkueche serviert, die Kandidaten bestaunen verwundert Arstischockenherzen, oder gekochten Fisch. Ich dagegen kaempfe immernoch damit, mein Nudelschluerfgeraeusch zu verbessern und gleichzeitig die Zahl der Suppenspritzer auf meiner Kleidung zu minimieren. Bisher ist mein vorsichtiges Saugen noch nicht in Lautstaerke und Tonfall den Sitten Japans gewachsen. Je leckerer die Nudel, desto gewaltiger der Schluerfton, so die Regel. Ein lautloses Verzehren kann schnell als Beleidigung gedeutet werden, das waere fatal.

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Mittwoch, 22. Oktober 2003

Riesenarsch

Sowas bekomme ich hier in meinen Briefkasten. Gut, dass ich nicht verstehe, wofuer dieser Arsch wirbt.

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Dienstag, 21. Oktober 2003

gastfreundschaft

auf der Suche nach Nahrung, fanden wir gestern abend diese kleine japanische Kneipe, Bilder von Jazz-Groessen im Fenster, und mit den Worten "Dinner and a Soul-Shower" werbend. Wir traten ein und die einzige Person im Raum, der Gastwirt, wurde sofort nervoes, zog ein Schild hervor mit der englischen Aufschrift:"We have a table charge of 500 Yen" und erklaerte uns, dass die Speisekarte auf japanisch sei, und es leider auch nur japanisches Essen gaebe. Von soviel spontaner Gastfreundschaft erschlagen, aeusserten wir unsere Verwunderung (hooo, haa, so desu ne, sumimansen) und liessen den einsamen Wirt zurueck.

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Montag, 20. Oktober 2003

gartenkunst

gestern war ich also mit meinem Fahrrad und Telefon in diesem japanischen Garten. Der kleine Junge, der die Fische fuettert, ist dann irgendwann ins Wasser gefallen und von den Kois gefressen worden. Die Bonsai-Baeme waren auch beeindruckend, nur sehr klein.

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Samstag, 18. Oktober 2003

unterntisch

Herrlich, das Land der ewigen Pubertaet. Selten habe ich soviele, knallvolle und rotkoefige ueber 20jaehrige gesehen, wie gestern. Die Leute vom Labor hatten eine Begruessungsparty in einem japanischen Restaurant organisiert, die erstaunliche Ausmasse annahm. Natuerlich wurde zuerst viel roher Fisch serviert (noch mit Schuppen, das knuspert so lustig) und irgendwann gab's dann auch Fischeier mit Reis und sogar Obst! Das muss alles ein Schweinegeld gekostest haben, aber ich habs ja nicht bezahlt. Doch erstaunlicher war das Benehmen der Japanischen Wissenschaftler in Bezug auf Alkohol. Nach dem ersten Glas Bier, alles war noch recht gestittet, konnte man die Enzymdefizienten schon leicht an der guten Gesichtsdurchblutug identifizieren. Dann kam der Nihon-shu ans tageslicht (ein 20%er Sake), der dann von einigen nur so weggekippt wurde. So endeten dann auch schon bald (es war erst Halb zehn) einige der Herren schlafend unterm Tisch. Das ist bei einer Tischhoehe von 30cm gar nicht so einfach, aber moeglich. Waerend des gesamten Spaektakels war ich in starker Versuchung das ganze fotographisch zu dokumentieren (mein Telefon macht Fotos, erwaehnte ich das?), hielt es aber fuer unangebracht und war mir sicher, das sei unhoeflicher, als Furzen. Aber als sich dann der erste Besoffene zwischen Tatamimatten und Schildkroetenaquarium stoehnend waelzte, zueckten doch gleich drei Leute ihre superflachen, hochaufloesenden Digikams und zielten auf das hilflose Opfer. Der Aermste.

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Donnerstag, 16. Oktober 2003

Einsame Bananen

Die Dinger werden hier einzeln verpackt verkauft. Das ist auch besser so, denn ersteht man ein ganzes Buendel, stuerzt man sich leicht in den finanziellen Ruin.

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mein erster Reis

gestern habe ich mit meinem Reiskocher Reis gekocht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, drum hab ich es fotografiert. Der Reiskocher kann auf Knopfdruch den japanischen Reis artgerecht zubereiten, eine Kunst, der sonst nur Hausfrauen und elektronische Geraete gewachsen sind. Gegessen wird der Reis dann entweder pur, oder mit wuerzigen, gehaeckselten Algenblaettern ueberstreut. Lecker.

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Dienstag, 14. Oktober 2003

Plastikessen

Verhungern ist hier nicht so leicht, vor den meisten Geschaeften sind die angebotenen Gerichte visuell identisch ausgestellt. Einfach auf das Plastik- (oder auch Wachs-)gericht deuten, schon bekommt man den Glibberkram serviert.

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nochmal putzen

Nachdem am Freitag ja das Labor gruendlichst gereinigt, poliert und gewachst wurde, wurde heute die woechentlichen Putzaktion, trotz Wochenende und Feiertag (Tag der Koerperlichen Ertuechtigung), knall hart durchgezogen. Drei Staubkoerner traten dann doch zu Tage, standen aber in keinem Verhaeltnis zum Arbeitseinsatz und Wuselquotienten der Japaner.

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Sonntag, 12. Oktober 2003

Dreck im Lab und Nihon-jin auf dem Flur

Nach fast 10 Tagen ohne Pipette in der Hand, war ich froh am Donnerstag meinen ersten Tag im Labor zu verbringen. Mit meinen Brocken Japanisch musste ich meine Lebensgeschichte erzaehlen, die Namen werde ich mir wohl nie merken koennen. Einige Leute sprechen ganz gut Englisch, aber viele brechen nach jedem zweiten Wort in schallendes Verlegenheitsgelaechter aus. Eigentlich ganz witzig, ich lache dann einfach hemmungslos mit. Der Prof (Kuni-sensei, alle benutzen Vornamen) hat ein schelmisches Bodo-C.-Grinsen, sagt aber sonst nicht viel. Die Ausstattung ist Sergei-like, soll heissen, ich muss wieder alles selber anruehren, obwohl es auch drei TA's gibt, eine ist nur auf Y2H spezialisiert. Ich werde an C. elegans arbeiten, und die Wuermchen leuchten sogar gruen, andere hier spielen mit Hefen, und Froesche gibt's hier auch. Am zweiten Tag dann fand der jaehrliche Grossputztag statt. Ploetzlich putzte ich Fenster, kratzte Eis aus Kuelschraenken und wischte den Boden in einem voellig fremden japanischen Labor. das erinnerte mich doch stark ans Wolfgangs "Unkraut-jaeten"-Kommentar, war aber nicht so schlimm wie die Wanderung auf Mt. Jefferson.

Am Freitag abend dann schmissen die Jungs von meinem Flur (Geschlechter sind hier streng getrennt) eine Willkommensparty. Sogar Essen hatten sie gekocht (oishii) und ich musste wieder mit wenigen Worten meine Lebensgeschichte erzaehlen. Dann wurde gesoffen wie bloed. Ich dachte, dass ich auf Grund des hier herrschenden Enzymmangels alle unter den Tisch saufen koenne (Keiji), aber nee, die waren erstaunlich gut trainiert, hatten alle rote Koefe, aber der jap Schnaps (25%) wurde glaeserweise geext. ("Sore, sore ...")

Fuer naechste Woche sind schon mehrere Feten mit den Leuten im Labor geplant, das wird noch anstrengend.

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der Beweis

hier ist es: das ultimative supercolle, multifunktionelle Telefon, welches sich jetzt in meinem Besitz befindet:

Es kann nicht nur Fotos und Filme aufnehmen, sondern natuerlich auch emails empangen und senden, im Web surfen, und den ueblichen Schnickschnak sowieso. Keine Spiele, aber dafuer hat's auch NICHTS gekostet!!! Einen Knebelvertag habe ich dann natuerlich gerne unterschrieben.

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Mittwoch, 8. Oktober 2003

Erdbeben leider verpasst

Schade, aber am Freitag war hier wohl ein leichtes Schuetteln zu spueren, aber natuerlich hab ich es wieder nicht mitbekommen. Irgenwie spuere ich die Beben nie, hoffen wir also auf das Naechste. Uebrigens rechnen die Behoerden hier sicher damit, dass in den naechsten 10 Jahren hier ein Beben der Staerke 8 auftreten wird (Nagoya ist dann platt) und der Notfallplan sieht vor, das alle Buerger zu Hause auf das Beben warten, sobald eine offizielle Warnung ausgegeben wurde. Mehr machen kann man dann eh nicht. Na dann Prost.

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Montag, 6. Oktober 2003

Sonne: nich hipp, engl Text: hipp

blass ist hipp, deshalb schuetzen sich viele Maedels mit einem Sonnenschirm gegen die haesslichen Strahlen. Einige rennen aber auch in Schlulmaedchenuniform rum, hhooo. Lateinische Schriftzeichen auf dem T-Shirt zu haben, ist uebrigens auch total hipp. Sobald ich ein Handy mit Kamera habe gibts ein paar Bildbeispiele.

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ja, mir geht's noch gut

endlich angekommen, hier die wichtigsten Daten zu meinem Leben:

  • Zimmer: gross (ich kann mich drin umdrehen) mit Nasszelle (beschreibt die Sache ganz gut) und gradgenauer Temperatureinstellung in der Dusche
  • Wohnheim: viele lustige Japaner, die alle kein Englisch sprechen. Der Muell wird in 14 (VIERZEHN) verschiedene Behaelter sortiert, keiner hat das System bisher begriffen, die Japaner nehmen es aber so ernst, dass alle Milchkartons aufgerissen, ausgespuelt, die Plastiklasche getrennt entsorgt, und dann der flache Karton seperat von allem anderen entsorgt wird. Papier? brennbar, recyclebar oder was wenn beides? Freiburg ist eine oekologisches Entwicklungsland dagegen.
  • Uni: gross, viele Japaner die kein Englisch sprechen, Labor etc hab ich noch nicht gesehen
  • Andere Auslaender (gai-jin): Vielfaeltig, und sehr unterschiedlich, sprechen aber alle gut English.
  • Essen: oishiiiii desu!! Oft glibberich und roh, aber meistens lecker und gesund (roh). Hab schon rohe Eier, rohe Tintenfische und rohen Salat gegessen. Das meiste zuckt aber nicht mehr, wenn man mit den Staebchen gegenstuppst.

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Mittwoch, 1. Oktober 2003

noch hier

diese unzuverlässigen Japaner haben sich doch völlig mit den Flugdaten vertan, drum steigt die Spannung erst am Donnerstag, dann aber wirklich. Zustandsberichte demnächst hier!

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Samstag, 20. September 2003

"... and prepare for your life in Japan."

Nur glibberiges Essen, kein Obst, und tausende kleine, wuselnde Japaner überall. Die Drohkulisse steht.

1.Oktober 10:00 ab Basel, die Spannung steigt.

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